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Vaporizer – Deshalb liegen sie im Trend!

Ein Vaporizer ist ein Gerät, welches etliche Wirkstoffe von Heilpflanzen ganz ohne Probleme zur Verdampfung bringt, durch die verstellbare Temperatur an dem Vaporizer, die genau eingestellt werden kann, um die Pflanzen sowie Kräuter zu erhitzen.
Diese Vorrichtung dient dazu alle Pflanzen immer auf die optimale Temperatur zu erhitzen aufgrund der verschiedenen Siedepunkte aller Pflanzen und Kräuter.
Der Duft erinnert oft an Lavendel, der durch die flüchtigen Öle entsteht, die in den Pflanzen aufgefunden werden.
Abschließend beginnen die Öle während der Erhitzung zu verdampfen, sobald der bestimmte Siedepunkt der Pflanze oder des Kräuters erreicht wurde und kann direkt eingeatmet werden.

Der Grund, weswegen manche von uns Pflanzen einatmen ist ganz einfach und verständnisvoll:

 

Die Wirkstoffe der Pflanzen können auf uns Menschen eine sehr heilende Wirkung haben!

 

Dieses Wissen wurde nicht erst vor kurzem entdeckt , sondern besteht schon seit mehr als Jahrtausenden: Kamille, Eukalyptus, Thymian und Salbei sind nur einige der vielen Heilpflanzen, die auf uns eine beruhigende oder sogar heilende Wirkung haben!

Auch der Grund, weswegen man dampft und nicht raucht liegt auf der Hand:

Ein Verdampfungsprozess ist um einiges schonender aufgebaut und es entstehen keine giftigen Nebenprodukten, wie Teer oder Stickstoff-Oxid, anders als beim Verbennungsprozess, bei dem auch beim Verbrennen von Pflanzen und Kräutern, die oben aufgeführten Nebenprodukte entstehen. Vor allem aber bleiben beim Verdampfen die meisten Inhaltsstoffe und der eigentliche Wirkstoff, der heilen und eine beruhigende Wirkung haben soll, erhalten, wodurch diese Art der Inhalation viel gesünder ist.

Die Vaporizer kommen in der Medizin, wo sie beispielsweise bei Narkosegeräten zugeschaltet werden, wodurch die Narkose stabil bleibt und als deutlich gesünderer Zigarettenersatz zum Einsatz.
Aber vor allem werden kleine und handliche Vaporizer neben denen, die in Krankenhäusern verwendet werden, auch im Eigenbedarf vom Verbraucher selber gekauft und im Haushalt genutzt.
Das Ergebnis des Inhalierens verschiedener Heilpflanzen oder Kräuter soll im eigenem Haushalt beispielsweise Erkältungen oder Unruhezustände hervorbeugen oder auch direkt behandeln.
Jedoch sollte man sich vor der eigenen Benutzung auf jeden Fall mit der Handhabung und den verschiedenen Wirkstoffen verschiedener Pflanzen auseinandersetzen.

 

Es wurden bereits viele Vaporizer auf unterschiedliche Kriterien hin getestet. Vor allem unter 3 Vaporizer ist zu unterscheiden: 

  • Tisch-Vaporizer, der ein großer elektrischer Vaporizer zum Stellen ist (also nicht für unterwegs geeignet), er besteht teilweise aus Keramik sowie Glas und ist Modular aufgebaut.
  • Vaporizer-Pen, der ein besonders kleiner und tragbarer Vaporizer in Stiftgröße ist, eine fest verbaute aufladbare Batterie besitzt und für Öle (der Pflanzen) und teilweise Kräuter geeignet ist.
  • Taschen-Vaporizer, der einen mobilen Vaporizer für unterwegs darstellt, ausgestattet mit ladbarem Ionen-Akku ist und für Kräuter sowie Öle (der Pflanzen) geeignet ist.

Einige von den erfolgreichsten Vaporizern im Test aus diesen Kategorien waren:

  • Volcano Digit Vaporizer, wegen des aromatischen Dampfes, der gradgenauen Temperaturen und der Präzision dieses Tisch-Vaporizer.
  • Atmos Ruva, wegen der Kompaktheit, des einzigartigen Designs und der wirkungsvollen Weise dieses Vaporizer-Pens.
  • DaVinci IQ Vaporizer, wegen dem Präzisions- und Boostmodus, dem elegantem Design, des austauschbarem Akkus und des Keramik-Zirkonium-Luftkanals dieses Taschen-Vaporizer.

 

Wieso E-Zigaretten heutzutage so beliebt sind

Die E-Zigarette erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Jeder will sie rauchen, der einmal mit dem Rauchen angefangen hat. Doch woran liegt das. Klar, es ist gesünder, oder? Aber kann das allein der Grund sein, warum so viele Menschen lieber dampfen als rauchen? Hier finden Sie Antworten.

Gesundheit

In Tabak, der sich in den normalen Zigaretten findet, gibt es bekannte Stoffe, die das Krebsrisiko erhöhen und die Gesundheit schwer schädigen können. In den Liquids der E-Zigarette kommt das kaum vor. Die Stoffe sind sehr viel weniger konzentriert und einige kommen auch gar nicht vor, wie das beim Tabak der Fall ist.

Sicherheit

Es ist wohl ein Albtraum eines jeden Rauchers, dass eines Tages alles in Flammen stehen könnte, wenn man seine Zigarette irgendwo hat liegen lassen und sie fröhlich vor sich hin geglüht hat. Das ist nicht zu unterschätzen. Und diese Gefahr ist bei den E-Zigaretten gebannt. Nichts brennt und niemand wird sterben, wenn man mit einer solchen Vorrichtung eingeschlafen ist. Mehr über die Sicherheit ist auch in diesem E Zigaretten Test zu erfahren. Die Sicherheit spricht also klar für die E-Zigarette.

Aromen

Natürlich gibt es auch Zigarettentabak mit Geschmacksrichtungen, doch die E-Zigarette sticht hier die herkömmliche Variante aus. Die Aromen, die man bei den sogenannten Liquids vorfindet, überflügeln die gewöhnlichen Geschmacksrichtungen bei weitem. Für jeden ist damit etwas dabei und damit können sich entsprechend mehr Menschen mit dieser Art des Dampfes identifizieren. Sogar Menschen, die sich niemals mit einer Zigarette eingelassen hätten, begeistern sich dank der Aromen für das Dampfen.

Geldbeutel freut sich

Das Dampfen ist gemeinhin preiswerter als das Rauchen. Für die Zigaretten zahlt man Tabaksteuer drauf und ohnehin sind die Glimmstängel teuer. Doch die Liquids sind vergleichsweise Preiswert und damit hat auch da die E-Zigarette die Nase vorne. Geld ist eines der Hauptargumente, mit dem Rauchen aufzuhören und es einfach ganz zu lassen. Dank der elektronischen Zigarette finden die Menschen dennoch einen Weg, ihre Gewohnheit gesünder und billiger fortzusetzen.

Weniger Müll

Eine Zigarette wird niemals gänzlich verbraucht. Jeder kennt es von der Straße, den Aschenbechern, den Mülleimern. Überall findet man die Kippen und ärgert sich darüber. Es ist eklig und macht Müll. Mit einer E-Zigarette bleibt einem das erspart. Man packt sie einfach wieder ein, nachdem man sie gebraucht hat und kann zu einem späteren Zeitpunkt weiter dampfen. Was ist dagegen einzuwenden?

Fazit

Viele Aspekte sprechen für die E-Zigarette. Die Bequemlichkeit, die Kosten, die Effizienz. Eigentlich muss man sich nicht wundern, dass die Menschen mehr und mehr auf die Alternative des Dampfes zurückgreifen. Es hat fast nur Vorteile und man kann mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen. Die Umwelt ist geschont und man tut seiner Gesundheit auch nicht mehr so viel an wie mit dem gewöhnlichen Rauchen. Der Geldbeutel wird ebenfalls geschont. Damit ist es klar. Alle guten Aspekte sprechen einen Menschen zugleich an und man kann fast nicht mehr widerstehen, wenn man einmal drüber nachgedacht hat, sich eine solche Zigarette zuzulegen, die Dampf statt Rauch produziert. Wenn man Raucht und nicht darauf verzichten mag, sollte man sich eine solche E-Zigarette zulegen.

Die Bedeutung der Taufe im christlichen Glauben

Für Christen ist die Taufe ein wichtiges Ereignis. Sie sind ein Fest für die taufende Gemeinde und und ein Familienfest zugleich. Die Taufe ist ein Sakrament, mit denen Christen ihre Verbundenheit zu Gott zum Ausdruck bringen. Sie ist für alle Christen ein wichtiges Ereignis und Voraussetzung, um in die Kirchengemeinschaft aufgenommen zu werden. Eltern, die sich dazu entscheiden, ihr Kind taufen zu lassen, stellen es unter den Schutz Gottes. Die Taufe ist das erste wichtige Sakrament im Leben. Deshalb möchten wir von ezonline an dieser Stelle die Taufe von verschiedenen Seiten beleuchten.

Fakten zur Taufe

Die Taufe ist ein ökonomisches Sakrament. Sie verbindet die Menschen mit allen christlichen Kirchen. Die Taufe ist Voraussetzung für die Mitgliedschaft in der Kirche. Ungetaufte Menschen dürfen keine kirchlichen Paten werden und nicht am Abendmahl teilnehmen. Jesus wurde damals in einem Fluss getauft. Laut dem Neuen Testament ist die Taufe immer mit dem Erhalt des Heiligen Geistes verbunden.

Die Taufe aus der Sicht Martin Luthers

In der evangelischen Kirche wird die Bedeutung der Taufe unterschiedlich interpretiert. Martin Luther ist fest davon überzeugt, dass erst der Glaube aus dem Ritual Taufe eine wirksame Waffe gegen den Tod macht. An vielen Stellen in der Bibel wird die Taufe gemeinsam mit der Vergebung von Sünden erwähnt. Nach Martin Luther ist die Taufe als Tat Gottes am Täufling zu verstehen. In der reformierten Interpretation von Calvin handelt es sich bei der Taufe um ein vorrangig um ein von Gott gesendetes Zeichen zum Glaubensbekenntnis. In der ebenfalls reformierten Interpretation von Zwingli gilt die Taufe als äußeres Zeichen des Glaubensbekenntnisses zwischen einem Täufling und seiner Gemeinde.

Verschiedene Formen der Taufe

Die verschiedenen christlichen Kirchengemeinschaften unterscheiden sich durch die Taufpraxis. Während in vielen Kirchen mittlerweile die Taufe von Babys gängige Praxis ist, ist in anderen Kirchengemeinden die Erwachsenentaufe (Glaubenstaufe) die Regel. Bei der Säuglingstaufe beantworten Eltern stellvertretend für ihr Kind die Frage, ob es getauft werden möchte, und sprechen im Namen ihres Kindes das Glaubensbekenntnis evangelisch.

Ablauf einer Taufe

Zur Taufe gehört ein mit Weihwasser befülltes Taufbecken. Dieses steht im Altarraum der Kirche. Während der Zeremonie versammeln sich der Pfarrer, die Taufpaten und die Eltern des Säuglings um das Taufbecken. Dem Baby wird ein wenig Weihwasser auf die Stirn geträufelt. Dem Kind wird die Hand auf die Stirn gelegt, während das Glaubensbekenntnis „Ich taufe dich im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.“ Während die Taufe vollzogen wird, kann zudem die Glocke geläutet werden. Während der Taufe bekommt das Kind einen Taufspruch zugewiesen, welcher es sein ganzes Leben begleitet. Ist der Säugling getauft, werden die Taufkerzen übergeben, an der Osterkerze entzündet und auf dem Taufstein aufgestellt. Die Taufe wird mit einem Gebet abgeschlossen.

Vorbereitung der Taufe – Taufkerze nicht vergessen

Wenn beide oder ein Elternteil evangelisch sind, entscheiden sie sich meistens dafür, dass ihr Kind getauft wird. Mindestens vier bis acht Wochen vor dem gewünschten Termin muss das Baby beim örtlichen Pfarramt zur Taufe angemeldet werden. Die meisten Kinder werden während ihres ersten Lebensjahres getauft. Taufkerzen können auf der Webseite laternen-welt.de bestellt werden. Die Taufkerzen sollen den Täufling an seine Taufe erinnern. Dünne Taufkerzen sind ungeeignet, da sie leicht umfallen. Eine schöne Tradition ist es, in der Taufrede die schönsten Stellen aus dem Evangelium zu kombinieren.

Gamma, Beta, Alpha, Theta und Delta: Was sind Gehirnwellen und was machen sie?

Mit dem Begriff „Gehirnwellen“ wird die mit Hilfe einer Elektroenzephalographie (EEG) messbare elektrische Aktivität unserer Großhirnrinde bezeichnet, die am Ursprung aller menschlichen Kognition steht und für die Spannungsschwankungen typisch sind. Grundsätzlich verfügen alle Nervenzellen im menschlichen Körper über elektromagnetisches Potenzial, das sich über verschiedene Methoden ableiten lässt . Im Gehirn sind je nach Form des Bewusstseinszustandes bestimmte Formen von Gehirnwellen dominant. Irreguläre Entladungen können dabei zu Pathologien, wie epileptischen Anfällen führen.

 

Die Bedeutung hemmender Nervenzellen

Im Folgenden sollen die verschiedenen Formen von Gehirnwellen beschrieben werden, die sich alle in einem jeweils festgelegten Spektrum bestimmter Oszillationsfrequenzen (von etwa einem Hertz bei den sogenannten Alphawellen, bis zu mehreren 100 Hertz bei den Deltawellen) bewegt. Forschungen haben gezeigt, dass bestimmte neuronale Netzwerke die jeweiligen Hirnwellen erzeugen und dass insbesondere den hemmenden Nervenzellen eine massive Bedeutung bei diesem Prozess zugeschrieben werden kann. Das Abschalten bestimmter „chaotischer“ Prozesse innerhalb des Gehirnes ist also für die Konzentration und die Aufmerksamkeit deutlich wichtiger, als die jeweilige Aktivierung (im Gehirn herrscht stets eine starke „Grundaktivität“).

 

Beta-Wellen

Im Zustand der Wachheit und der „Alertness“ sind es besonders die Beta-Wellen, die das Gehirn regieren. Mit einer Oszillationsfrequenz zwischen 13 und 30 Hertz sind die entsprechenden Entladungen besonders in Phasen der Konzentriertheit im EEG sichtbar, also in Situationen, in denen die Top-Down-Kontrolle innerhalb des Gehirns sehr aktiv ist und wir eher zu kritischem als zu intuitivem Denken hin tendieren.

 

Alpha-Wellen

Der Frequenzbereich der sogenannten „Alpha-Wellen“ liegt zwischen 8 und 13 Hertz und diese lassen sich besonders in einem entspannten Zustand und bei geschlossenen Augen aktivieren. Der „Berger-Effekt“ beschreibt den Übergang einer vornehmlich von Alpha-Wellen geprägten Hirnaktivität zu einer Dominanz der Beta-Wellen. Wenn Menschen aufgefordert werden, bei geschlossenen Augen Rechenaufgaben zu lösen, dann zeigt sich ein ganz ähnlicher Prozess. Alphawellen sind auch für tiefenentspannte Zustände, wie die Hypnose zentral.

 

Theta-Wellen

Bei Schläfrigkeit und im Rahmen von leichten Schlafphasen sind die Theta-Wellen aktiv. In einem Oszillationsbereich zwischen 4 und 8 Hertz treten sie bei etwa bei Kleinkindern physiologisch auch im Wachzustand auf. Bei Erwachsenen kann das vermehrte Auftreten dieser Wellen im Zustand außerhalb der Schläfrigkeit auf eine Störung der Gehirnfunktion hinweisen.

 

Delta-Wellen

In traumlosen Tiefschlafphasen (dem sogenannten Slow Wave Sleep) dominieren Delta-Wellen, die einen Frequenzbereich von 0,1-4 Hertz abdecken. Ebenso wie für die Theta-Wellen gilt hier, dass die entsprechende Aktivität bei Säuglingen auch im Wachzustand in physiologischer (also „gesunder“) Form vorkommt und auch im Kindes- und Jugendalter ist eine Theta-Aktivität in bestimmten Gehirnregionen (Okzipitallappen) kein Zeichen einer Pathologie. Bei Vorkommen im Erwachsenenalter ist eine fokale Theta-Aktivität im Wachzustand jedoch immer Zeichen eines Krankheitsgeschehens und kann zum Beispiel Teil einer Temporallappen-Epilepsie sein.

 

Gamma-Wellen

Die zuletzt entdeckten Gamma-Wellen sind auf dem EEG mit bloßem Auge nicht zu erkennen. Hierbei handelt es sich um hochfrequente Entladungen (30 Hertz und mehr), die im Rahmen tiefer meditativer Praxis oder bei extremen Konzentrationsprozessen auftreten. Typischerweise kennzeichnen sie eine ausgeprägte Top-Down-Regulierung, die dafür sorgt, dass verschiedene entfernte Gehirnareale auf die Zusammenarbeit geeicht werden und beispielsweise einen Stimulus verarbeiten, der über sehr unterschiedliche Eigenschaften verfügt. Die Forschung hat festgestellt, dass die Gamma-Wellen bei Mönchen mit langer Meditationspraxis eine bis zu 30-mal höhere Oszillationsfrequenz erreichen können.

Warum jetzt CBD Öl bei dm nicht mehr erhältlich ist

Vor einer Weile hat die Drogeriemarktkette dm ein Produkt aus dem Regal genommen, das Cannabidiol enthält. Das CBD Öl wurde von Seiten der Drogerie aus dem Verkauf genommen. Grund dafür sind die sehr strikten und teilweise undurchsichtigen Betäubungsmittelgesetze. Die Politik beharrt darauf, diese Gesetze zu lassen wie sie sind und diese nicht an den Fortschritt anzupassen.

CBD wirkt nicht psychoaktiv

CBD wirkt nicht psychoaktiv und hat auf den menschlichen Körper nicht denselben Effekt wie Marihuana. Es ist also kein Betäubungsmittel. Aufgrund der Novel-Food-Verordnung, welche 2015 aufgestellt wurde, ist die Verwendung von Cannabis außerhalb medizinischer Anwendungen eine Gratwanderung. Aber auch aufgrund des THC-Gehaltes in den von dm vertriebenen Produkten kam es zu Problemen. Laut dem Betäubungsmittelgesetz darf der THC-Gehalt 0,2% nicht überschreiten. In einigen Stichproben wurden Berichten zufolge geringfügig größere Mengen gefunden.Diese Rechtslage sorgt für Verunsicherung. Dies ist vor allem ein Rückschlag für Unternehmer, die an die Wirkung von CBD Produkten glauben und diese mit all ihren Vorteilen gerne der Bevölkerung zugänglich machen möchten. Staatsanwälte kennen aber keine Gnade, wenn es darum geht dass die verkauften CBD Lebensmittel den zulässigen Gehalt von 0,2% überschreiten. So kommt es bei bereits kleinen Überschreitungen zu Durchsuchungen und Sicherstellung von Produkten. Die Strafverfolgung von Dealern scheint in Deutschland momentan hohe Priorität zu haben. Die Behörden zögern nicht zu ermitteln und einzugreifen, wenn sie einen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz entdecken. Selbst, wenn es sich hierbei nicht um den Handel mit psychoaktiven Substanzen handelt.

Rechtsstreit vermeiden

Um einen Rechtsstreit zu vermeiden und um den mit dem Verkauf von CBD Produkten verbundenen Imageschaden, hat dm CBD Öl aus dem Handel genommen. Für dm steht dabei einiges auf dem Spiel, nicht nur der Verlust des Ansehens. Bei Verstößen könnten hohe Geldbußen drohen. Zudem befürchtet dm, dass jemand es darauf anlegen könnte, eine Schadensersatzklage gegenüber dem Drogeriemarkt einzureichen. Dies bedeutet aber nicht, das CBD Öl schlecht wäre und dass es deshalb keinen Zugriff auf solche Produkte gibt. Andere Hersteller wie zum Beispiel Nordic Oil bieten ebenfalls sehr gute CBD Produkte an. Wer nun nicht mehr auf CBD Öl von dm zurück greifen kann, der kann auf Nordic Oil Erfahrungen zurück greifen und sich von der Wirksamkeit überzeugen.Da sich die Juristen des Drogeriemarktes dm mit zwei Instanzen einigen müssen, ist der Weg des CBD Öl zurück in den Handel gar nicht so einfach. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte sagt ganz klar, das Produkte mit dem Wirkstoff Cannabidiol in Ausnahmen zur industriellen Verarbeitung freigegeben ist, aber nicht für den Eigengebrauch genutzt werden darf. Somit würden für den Händler wie auch für den Käufer Strafbeträge anfallen. Auf der anderen Seite steht das Bundesministerium für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit. Dies prüft CBD Produkte auf den Nanogramm genau und überprüft ob sich strikt an die Vorgaben der Cannabidiolmenge gehalten wurde. Vielleicht wird sich aber bald eine Einigung abzeichnen. Denn dm hat angekündigt, dass das CBD Öl wieder in den Handel zurückkehren soll.

Deutschland will Wärmespeicher in Kohlekraftwerke einsetzen

Ein neuer Pilot wird Kohle durch geschmolzenes Salz ersetzen, um riesige Carnot-Batterien herzustellen.

Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) untersucht, ob deutsche Kohlekraftwerke als Energiespeicher genutzt werden können.

Das Forschungsgremium, das über eine langjährige Erfahrung in der Entwicklung konzentrierter Solarenergie (CSP) verfügt, plant einen Pilotversuch, bei dem der Kessel aus einer alten Kohlekraftanlage herausgerissen und durch einen Salzschmelze-Wärmespeicher ersetzt wird, der mit einem Überschuss erhitzt wird erneuerbare Energie.

Wenn das Konzept funktioniert, können Befürworter sagen, es könnte dazu beitragen, Arbeitsplätze in der Kohleerzeugung zu sichern, während Deutschland Dutzende Gigawatt Speicherkapazität für erneuerbare Energien zur Lastverschiebung im deutschen Netz zur Verfügung stellt.

Darüber hinaus könnte ein einziger Pilot ausreichen, um die kommerzielle Realisierbarkeit des Konzepts zu beweisen, da die als Carnot-Batterie bezeichnete Technologie auf kommerziell verfügbaren industriellen Komponenten und Standard-Konstruktionspraktiken basiert.

Dr. Michael Geyer, leitender Berater des DLR-Instituts für Technische Thermodynamik in Almeria, Spanien, sagte, das Zentrum bereitet ein Pilotprojekt in kommerziellem Maßstab in Verbindung mit einem deutschen Energieversorger vor. Eine Machbarkeitsstudie für den Piloten sei bereits vergeben worden, bestätigte er.

Geyer erklärte, dass Konstruktionsvorschläge 12 bis 18 Monate dauern würden und der Bau weitere eineinhalb Jahre dauern könnte, was bedeutet, dass die Pilotanlage innerhalb von drei Jahren in Betrieb gehen könnte. Das Pilotprojekt werde als öffentlich-private Initiative finanziert, sagte er.

„Eine sinnvolle Anwendung“

Das DLR recherchiert laut Website seit 2014 mit Carnot-Batterien. Die Erfahrungen mit der Lagerung von Salzschmelze in CSP-Anlagen reichen mittlerweile fast ein Jahrzehnt zurück.

Dies sei erheblich länger als die Betriebserfolge von Lithium-Ionen-Batterieanlagen im Netzmaßstab, so Geyer. Wärmespeicher seien relativ technikarme, risikoarme Konstruktionskonzepte, er verlange nur einen Stahltank, einen Betonsockel und das Salz.

Die Hauptaufgabe des Ingenieurs sei es, den Tank in ein Kohlekraftwerk einzubauen, sagte er. Er gab zu, dass diese Anlagen nicht als Lagerbehälter für geschmolzenes Salz ausgelegt waren, und eine von Grund auf aufgebaute Carnot-Batterie würde wahrscheinlich nicht wie ein Kohlekraftwerk aussehen.

In Deutschland sind die Energieversorger jedoch an dem Konzept interessiert, die Lebensdauer von Kohleerzeugungsbetrieben zu verlängern, deren endgültiger Stichtag 2038 festgelegt wurde. Geyer sagte, dass 7 Gigawatt Kohleerzeugung bis 2023 geschlossen werden sollen und auf 23 steigen werden Gigawatt bis 2030.

Die meisten, wenn nicht alle dieser Kapazitäten könnten potenziell in Carnot-Batterien umgewandelt werden, sagte er. „Dies ist eine normale Anwendung, um die vorhandene Infrastruktur zu nutzen“, sagte er.

Kombination mit Lithium-Ionen und erneuerbaren Energien

Es wird nicht erwartet, dass die Kosten für den Umbau der Kohlekraftwerke zu hoch sind, da ein Großteil der vorhandenen Infrastruktur wiederverwendet werden würde und Genehmigungen sowie Netzanschlüsse bereits vorhanden sind.

Für den Betrieb würden die Batterien jedoch auf erneuerbare Energien zurückgreifen, die derzeit eingeschränkt werden. Die Batterien von Carnot würden wahrscheinlich die Lithium-Ionen-Batterieanlagen im deutschen Netz ergänzen, sagte Geyer, wobei letzteres primäre und sekundäre Frequenzsteuerungsdienste anbot.

Die Kombination von Lithium-Ionen- und Carnot-Batterien könnte die Netzstabilität aufrechterhalten und Lastverschiebungen bewirken, um die Netze über Stunden oder möglicherweise auch über Tage hinweg mit erneuerbarer Energie zu betreiben, sagte er.

Einige der umgebauten Kohlekraftwerke könnten jedoch mit Gaskesseln ausgestattet werden, um längere Windphasen und schlechtes Sonnenlicht zu bewältigen, beispielsweise während der Winterruhe.

Das Carnot-Batteriekonzept ist jedoch nur sinnvoll, um die Ausrüstung von Kohlekraftwerken und überschüssige erneuerbare Energie zu nutzen, die sonst verschwendet würden, räumte Geyer ein, da die Effizienz des Speicherprozesses nur etwa 40 Prozent beträgt.

Das DLR hofft, dieses Niveau mit Hilfe der Wärmepumpentechnologie auf 60 Prozent anzuheben, analog zu dem, das der Alphabet-Spin-off Malta verfolgt.

Jonathan Walters, ein Wirtschaftsberater, der für die Weltbank auf Wegen für den Übergang von Kohle tätig ist, sagte, Braunkohleabbaugebiete könnten mit Solarpaneelen belastetes Land abdecken, um Carnot-Batterien anzutreiben.